Nietzsche: Das Volk

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„Wo das Volk ißt und trinkt, selbst wo es verehrt, da pflegt es zu stinken.“ (p. 42) #Nietzsche #Volk #Gestank

Nietzsche, Friedrich, Jenseits von Gut und Böse. Vorspiel einer Philosophie der Zukunft, in: Werke III. München: Ullstein 61969, 9–205.

Nietzsche: Pflicht

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„Ein Volk geht zugrunde, wenn es seine Pflicht mit dem Pflichtbegriff überhaupt verwechselt.“ (p. 618) #Nietzsche #Volk #Pflicht

Nietzsche, Friedrich, Der Antichrist, in: Werke III. München: Ullstein 61969, 607–681.

Rousseau: Stimme des Volks

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„Unglücklicherweise steht das persönliche Interesse immer der Pflicht entgegen und wird in dem Maße stärker, in dem die Vereinigung enger wird und die Verpflichtung weniger heilig ist. Das ist im übrigen der unbesiegbare Beweis, daß der allgemeinste Wille immer der richtigste ist und daß die Stimme des Volks in der Tat die Stimme Gottes ist.“ (p. 17) #Rousseau #StimmeDesVolks

Rousseau, Jean-Jacques, Abhandlung über die politische Ökonomie, in: Politische Schriften; Bd. 1. Paderborn: Ferdinand Schöningh 1977, 9–57.

Rousseau: Das Volk und seine Vertreter

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„Wie dem auch sei, vom Augenblick an, wo sich ein Volk Vertreter gibt, ist es nicht mehr frei, ja es existiert nicht mehr.“ (p. 160) #Rousseau #Volk #Vertreter

Rousseau, Jean-Jacques, Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechtes, in: Politische Schriften; Bd. 1. Paderborn: Ferdinand Schöningh 1977, 59–208.